Das Jahr 2019 geht zu Ende. Zeit, Bilanz zu ziehen und neue Vorhaben für 2020 zu fassen.

Jahresende – Bilanz und Pläne für das neue Jahr

10.12.2019

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Spätestens, wenn man im Supermarkt an Lebkuchen und Adventskalendern nicht mehr vorbeikommt, ist klar: Das Jahr geht bald zu Ende. Dies ist nicht nur in der Buchhaltung, sondern auch für ganz persönlichen Themen die perfekte Zeit, Bilanz zu ziehen und neue Vorsätze zu fassen – gern bei Spekulatius und Glühwein.

Nehmen Sie doch jetzt gleich etwas Zeit und lesen Sie, wie Sie persönlich bilanzieren, konkrete Vorsätze fassen und umsetzen können.

Jahresrückblick und neue Vorhaben festlegen

Für einen klassischen Jahresrückblick beantworten Sie sich am besten folgende Fragen:

  • Was hat Sie 2019 bewegt, gefreut oder auch geärgert?
  • Was haben Sie erreicht?
  • Wo stehen Sie beruflich?
  • Was wollen Sie verändern und verbessern?
  • Was nehmen Sie sich für das neue Jahr vor?

Schreiben Sie sich Ihre Antworten zu allen Fragen auf. Das verschafft Ihnen einen guten Überblick. Bewährt habt sich hierfür die von Tony Buzan entwickelte Technik Mindmap®, mit der Sie Ihre Gedanken übersichtlich visualieren können.

Sortieren, visualieren und planen mit der Methode Mindmap

Schreiben Sie in die Mitte des Blattes Ihr zentrales Thema, hier: "Bilanz 2019". Von diesem Hauptpunkt ausgehend zeichnen Sie strahlenförmig Linien. Das ist der Platz für die wichtigsten Unterpunkte, an diese Stelle notieren Sie die Fragen von oben. Von jeder dieser Linie zeichnen Sie nun weitere Abzweigungen ein. Hier ist Platz für Ihre Antworten. Probieren Sie das einmal aus.

Mindmap erstellen für einen schnellen Überblick und Ideen

Bild: Manfred Steger / Pixabay

Ergänzen Sie Ihre Überlegungen mit Fotos, Zeichnungen oder Grafiken. Das prägt sich so besser ein. Mindmaps haben den Vorteil, dass Sie damit Ihre Gedanken sortieren und visualisieren. Sie erinnern sich später leichter daran und können Ihre Ziele dadurch besser verfolgen. Machen Sie deshalb im Anschluss gleich eine zweite Mindmap mit Ihren guten Vorsätzen für das neue Jahr.

So gelingen gute Vorsätze

Viele Vorsätze sind schnell gefasst und genauso schnell wieder vergessen: mehr Bewegung, nicht mehr rauchen, endlich die Weiterbildung anfangen…Hört sich gut an. Aber: es ist neu, unbequem und passt vielleicht nicht zu Ihren bisherigen Gewohnheiten. Damit sind Sie nicht allein. Das geht sehr vielen Menschen so.

Drei Tipps, damit Ihre guten Vorsätze gelingen:

  1. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor.
  2. Nehmen Sie sich nur Dinge vor, die Ihnen wirklich wichtig sind.
  3. Machen Sie Ihre Ziele konkret fest: Was wollen Sie bis wann erreichen?

Ein Beispiel: Die Weiterbildung zur Buchhaltungsfachkraft beispielsweise können Sie in 5 bis 8 Monaten schaffen. Bringen Sie die richtigen Voraussetzungen mit, können Sie schon direkt im Januar 2020 einsteigen. Das ist dann sehr konkret!

Ein weiterer Tipp: Unterstützer und Gleichgesinnte suchen

Suchen Sie sich in Ihrem Freundes-, Bekannten oder Kollegenkreis Menschen, die dasselbe oder ein ähnliches Ziel erreichen möchten. Unterstützer und Gleichgesinnte. Vielleicht kennen Sie jemanden, der bereits regelmäßig Sport treibt. In einer schwachen Minute können Sie da nachfragen, wie der- oder diejenige dann konsequent geblieben ist.

Wenn Sie sich für eine Weiterbildung bei der DUT entscheiden, haben Sie gleich ganz viele Gleichgesinnte – nämlich die Teilnehmer/-innen Ihres Kurses.

Im nächsten Jahr Bilanz ziehen – privat und in der Buchhaltung

Als frisch gebackene Buchhaltungsfachkraft können Sie dann vielleicht schon im nächsten Jahr nicht nur eine persönliche Bilanz ziehen, sondern den ersten Jahresabschluss bei Ihrem neuen Arbeitgeber angehen. Ist das eine Option?

Die DUT berät individuell zur Weiterbildung Buchhaltung

Falls sich das für Sie gut anhört, wenden Sie sich einfach an uns. Wir beraten Sie ausführlich, welche Optionen Sie haben, um sich fundiert weiterzubilden. In einem persönlichen Gespräch beantworten wir Ihre Fragen. Nach dem Gespräch erhalten Sie von uns ein unverbindliches, schriftliches Angebot zu Ihrer Weiterbildung, das Sie gleich Ihrem Kostenträger vorlegen können.

Sie wollen mehr erfahren?

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